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Lübbecker Land. Torsten Lange betreibt mit seiner Familie den Hof Lange, der 120 Hektar Agrarfläche umfasst und sich zusätzlich auf Ferkelaufzucht und -mast spezialisiert hat. Er hat sich dabei für einen alternativen Weg der Bewirtschaftung seiner Felder entschieden: die regenerative Landwirtschaft – um der Umwelt etwas Gutes zu tun, den Pflanzen und damit letztlich dem Verbraucher.

„Würden wir weltweit so wirtschaften, dann hätten wir keine CO2-Probleme", betont der Torsten Lange aus voller Überzeugung. Er stellt den Ackerbau seines Betrieb gerade auf das nachhaltige Prinzip der regenerativen Landwirtschaft um. Einfach erklärt ist das die Optimierung des Bodens mit natürlichen Ressourcen, damit er sich selbst wieder versorgen kann. „Mit der regenerativen Landwirtschaft versuchen wir, den Boden optimal zu ernähren, denn der Boden ernährt die Pflanze, die Pflanze ernährt das Tier und das Tier letztlich den Menschen ", beschreibt Lange den Kreislauf über die Zusammenhänge der Landwirtschaft.

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