Sparkasse unterstützt Regionalprojekte für weniger CO2

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 Bild: Herr Trütken überreicht das CO2-Zertifikat; Quelle/Herkunft:https://spk-swb.sparkasseblog.de/sparkasse-unterstuetzt-regionalprojekte-fuer-weniger-co2/

 

Die Sparkasse Schwarzwald-Baar engagiert sich aktiv für den Klimaschutz und setzt dabei verstärkt auf regionale Lösungen zur Reduktion von CO₂-Emissionen. Seit 2017 erfasst sie ihre jährlichen Emissionen – etwa aus Strom- und Energieverbrauch, Dienstfahrten, Fuhrpark und Papiernutzung – und arbeitet gezielt daran, diese zu vermeiden oder zu reduzieren. Maßnahmen wie der Umstieg auf Ökostrom, die Installation von Photovoltaikanlagen, die Umrüstung von Heizsystemen sowie der Einsatz von Elektrofahrzeugen im Fahrzeugpool tragen dazu bei, den ökologischen Fußabdruck zu verringern.

Besonders bemerkenswert: Seit 2021 gleicht die Sparkasse unvermeidbare Emissionen nicht mehr über internationale Projekte aus, sondern investiert ausschließlich in regionale Klimaschutzmaßnahmen. Ein Beispiel dafür ist der Humusaufbau auf dem Antonihof bei Bad Dürrheim. Dort unterstützt die Sparkasse Landwirt Christoph Trütken beim nachhaltigen Humusmanagement. Durch die Wiederherstellung humusreicher Böden wird nicht nur CO₂ dauerhaft im Boden gebunden, sondern gleichzeitig die Bodenfruchtbarkeit verbessert, die Artenvielfalt gefördert und die Wasserqualität geschützt.

Mit diesem regionalen Ansatz verbindet die Sparkasse wirtschaftliches Handeln mit ökologischer Verantwortung und leistet einen nachvollziehbaren Beitrag zum Klimaschutz direkt vor Ort.

 

Hier finden Sie den ganzen Artikel:

https://spk-swb.sparkasseblog.de/sparkasse-unterstuetzt-regionalprojekte-fuer-weniger-co2/

 

Informationsbeitrag: CO2-Zertifikate vom Acker können dem Klimaschutz und der Landwirtschaft nutzen

 

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Die Landwirtschaft rückt zunehmend in den Fokus der Klimapolitik – nicht nur als Verursacher von Emissionen, sondern auch als Teil der Lösung. Eine aktuelle Tagung des 3N Kompetenzzentrums und des Ackerbauzentrums Niedersachsen widmete sich dem Potenzial von CO₂-Zertifikaten im Ackerbau. Im Mittelpunkt stand die Frage, wie landwirtschaftliche Betriebe durch Maßnahmen wie Humusaufbau zur Kohlenstoffbindung beitragen und gleichzeitig wirtschaftlich profitieren können.

 

Hier gibt es den ganzen Beitrag zum Nachlesen:

https://netzwerk-ackerbau.de/co2-zertifikate-vom-acker-koennen-dem-klimaschutz-und-der-landwirtschaft-nutzen/

und

hier den Tagungsrückblick:

https://netzwerk-ackerbau.de/rueckblick-tagung-vom-acker-zum-co2-markt-chancen-tuecken-perspektiven/

 

 

Informationsbeitrag: Anorganische Stickstoffdünger reduzieren in vier Schritten

 

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Dr. Christine Jones, weltweit anerkannte Expertin für regenerative Landwirtschaft. Bild "Publicity Shot Soil Tour".

 

Die Australierin Dr. Christine Jones bechreibt eine Methode, wie Landwirtinnen und Landwirte über einen Zeitraum von vier Jahren den Einsatz von industriell gefertigtem anorganischen Stickstoffdünger schrittweise auf fünf Kilogramm pro Hektar reduzieren, dabei gleichzeitig die Bodengesundheit aufbauen und die wirtchaftliche Produktivität steigern können.

 

 Hier finden Sie den ganzen Artikel:

https://www.regenerativ.ch/post/anorganische-stickstoffd%C3%BCnger-reduzieren-in-vier-schritten

 

Zertifikatsübergabe eXXcellent solutions GmbH

Die eXXcellent Solutions GmbH aus Ulm bietet individuelle und maßgeschneiderte Software-Lösungen mit höchsten Ansprüchen an Funktionalität und Qualität an. Ebenso hoch ist ihr Anspruch in Sachen Nachhaltigkeit. Wir freuen uns, dass die eXXcellent Solutions GmbH nun das vierte Jahr in Folge mit uns gemeinsam einen regionalen Ausgleich für Ihre Geschäftstätigkeit schafft. Dieses Jahr fand die Zertifikatsübergabe am 24.9.2025 auf dem Heslerhof bei den Betreiberbrüdern Clemens und Gregor Maier statt. https://www.heslerhof.de/ .

Es war ein kurzweiliger und informativer Nachmittag für alle Beteiligten.  

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Unkräuter anders betrachten: Zeigerpflanzen verstehen, Bodenprozesse erkennen

Unkräuter
In diesem Webinar lädt Christoph Felgentreu dazu ein, Unkräuter mit neuen Augen zu sehen. Statt sie als Störenfriede zu betrachten, werden sie als Ausdruck der Bodenverhältnisse verstanden – als Indikatoren für Struktur, Nährstoffhaushalt und Pflegezustand.Viele sogenannte Beikräuter weisen auf konkrete Standortfaktoren hin. Wer lernt, diese Pflanzen gezielt zu deuten, kann Fehlentwicklungen im Untergrund erkennen, bevor sie Erträge beeinträchtigen. Mit anschaulichen Beispielen und praktischem Fachwissen vermittelt Felgentreu, wie Landwirte einfache, nachvollziehbare Beobachtungsmethoden nutzen können, um den Zustand ihrer Flächen einzuschätzen.Denn: Verantwortung für den Boden beginnt beim Hinschauen. Wer vegetative Signale richtig einordnet, stärkt langfristig die Vitalität seiner Flächen – für widerstandsfähige Kulturen und eine stabile Landwirtschaft.VORTRAG:
siehe PDF im AnhangBuchempfehlungen:
Heinz Ellenberg – Vegetation Mitteleuropas mit den Alpen
T. Würfel, R. Gerhards, W. Wohlers, G. Schmitz – (Un)kräuter und (Un)gräser im und am Acker
Peter Zwerger, Hans Ulrich Ammon – Unkraut: Ökologie und Bekämpfung

Video anschauen

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Klimaschutz durch Humusaufbau

Die grüne Pflanze ist als einziges Lebewesen befähigt, CO2 aufzunehmen und in Zucker bzw. in der Folge in organische Masse (Blätter, Früchte, Holz, Wurzeln) umzuwandeln. Auch der Mensch, mit all seinem Wissen und der gesamten zur Verfügung stehenden Technik, ist dazu nicht in der Lage!

Hier erfahren Sie mehr!

Warum ist Humusaufbau so wichtig

Durch größere Ton-Humuskomplexe können Nährstoffe besser und in größeren Mengen an diese gebunden werden. Höhere Biodiversität im Bodenleben bedeutet mehr stickstoffbindende Bakterien. Nährstoffe werden in Bakterieneiweis umgewandelt und werden somit nicht mehr ausgewaschen.

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