CarboCert unterstützt Sparkasse Coburg - Lichtenfels auf dem Weg zur Klimaneutralität

Die Sparkasse Coburg-Lichtenfels ist in ihrem Geschäftsbetrieb klimaneutral. Pünktlich zu ihrem 200. Geburtstag hat es die Sparkasse durch Umsetzung eines umfangreichen Umwelt- und Maßnahmenplans geschafft, die Klimaneutralität bereits 2021 zu erreichen. Gemäß der von ihr unterzeichneten Selbstverpflichtung deutscher Sparkassen für klimafreundliches und nachhaltiges Handeln wäre sie dazu erst bis zum Jahr 2035 verpflichtet.

Ein wesentlicher Beitrag zur Emissionsreduzierung ergibt sich dadurch, dass für die Energieversorgung Ökostrom aus heimischen Wasserkraftwerken genutzt wird. Zum Jahresende bezieht das gesamte Filialnetz der Sparkasse Strom aus regenerativen Quellen. Weitere Maßnahmen betreffen den hauseigenen Fuhrpark und energetische Sanierungsarbeiten auf Filialebene.

Die Coburg-Lichtenfels hat ihre CO2 Emissionen berechnet und eine CO2 Bilanz erstellt.  

Humus aufbauen gegen Bezahlung?

Klaus Dorsch von der topagrar, dem Magazin für aktuelle Fachinformationen und praxisgerechte Entscheidungshilfen für landwirtschaftliche Betriebe hat das Thema Carbon Farming am Beispiel von unseren CarboCert-Landwirten Christoph Uhl und Johannes Mayer näher unter die Lupe genommen. 

CarboCert unterstützt DOSU/DSU auf dem Weg zur Klimaneutralität

Mit der Erstellung eines Corporate Carbon Footprint für das Jahr 2020 nach den Anforderungen des Greenhouse Gas Protocol haben die beiden DOSU AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft und Steuerberatungskanzlei Dipl.-Kfm. Dirk Schulte-Uebbing über unsere CarboCertikate freiwillig ihren CO2-Fußabdruck um 18 to CO2reduziert. Für diese Kompensation wurden über CarboForst 9 klimastabile Bäume mit internationaler Unterlegung gepflanzt und 9 to CO2 über Humusaufbau gespeichert. Damit engagiert sich der Geschäftsführer der beiden Firmen Dirk Schulte dafür, in Zukunft klimaneutrale Dienstleistungen anzubieten und eine aktiven Beitrag zum Umweltschutz zu leisten.

Trüffelzucht nach den Grundsätzen der regenerativen Landwirtschaft

Am vergangenen Wochenende (19.6.) hat die Von Nellsche Forstverwaltung Frau Julia Klöckner und einen kleinen Kreis von Gästen nach Seibersbach eingeladen, um dort unter Sonnenschirmen, regionaler lecker Verköstigung von "fruchtbares" und kühlen Getränken im Dialog über die neuen Ansätze der regenerativen Landwirtschaft mit Agroforst und des klimastabilen Waldumbau zu sprechen.

Für alle Beteiligten war es am Ende ein informativer und herrlicher Nachmittag bei bestem Wetter und anregendem Austausch zur Frage wie Frau Klöckner das Spannungsfeld zwischen der industriellen Land- und Forstwirtschaft und den neuen Ansätzen der regenerativen Landwirtschaft mit Agroforst und des naturnahen Waldbau erlebt.

Sparkasse Schwarzwald-Baar engagiert sich für regionalen Humusaufbau

Als regionaler Partner engagiert sich die Sparkasse Schwarzwald-Baar schon sehr lange für verschiedenste Projekte vor Ort. Ausserdem legt das Bankhaus schon länger sehr viel Wert auf die Reduzierung Ihrer eigenen CO2-Emissionen. 300 Tonnen der verbleibenden und unvermeidbaren Emissionen kompensiert die Sparkasse seit 2021 über CarboCert in Kooperation mit Christoph Trütken und seinen Antonihof in Bad Dürrheim. Er bewirtschaftet 95 Hektar Land ökologisch und regenerativ, betreibt eine achtjährige Fruchtfolge mit Kleegrasmischungen, Winterweizen, Winterroggen, Hafer und Dinkel die so enorm zur Humusbildung beitragen.

So schmeckt es nicht nur dem Klima

Das die Firma Gropper nicht nur nachhaltig denkt sondern auch entsprechend handelt, zeigt die Firma am Beispiel der Familie Johannes Mayer aus Bergülen. Gropper kompensiert auf den Feldern der Familie Mayer einen Teil der Emissionen, die entlang der Lieferkette ihrer Milch entstehen. Bei diesem zertifizierten Klimaschutzprojekt werden die Kompensationsmengen über den regionalen Humusaufbau und mit Unterlegung mit Zertifikate von ClimaPartner erzeugt.

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Klimaschutz durch Humusaufbau

Die grüne Pflanze ist als einziges Lebewesen befähigt, CO2 aufzunehmen und in Zucker bzw. in der Folge in organische Masse (Blätter, Früchte, Holz, Wurzeln) umzuwandeln. Auch der Mensch, mit all seinem Wissen und der gesamten zur Verfügung stehenden Technik, ist dazu nicht in der Lage!

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Warum ist Humusaufbau so wichtig

Durch größere Ton-Humuskomplexe können Nährstoffe besser und in größeren Mengen an diese gebunden werden. Höhere Biodiversität im Bodenleben bedeutet mehr stickstoffbindende Bakterien. Nährstoffe werden in Bakterieneiweis umgewandelt und werden somit nicht mehr ausgewaschen.

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